Home sweet home
Nachdem wir den heutigen Tag bis zum Nachmittag weitgehend mit der Bettdecke bis zur Nasenspitze hochgezogen verbracht haben - bei hochgedrehter Heizung versteht sich, kommen wir langsam an. Die letzten Tagen vergingen wie im Rausch.
Man könnte meinen, Las Vegas sei ein einziger Lutschbonbon, gäbe es da nicht die TV-Dokus, die einen Blick hinter die schillernde Fassade gewähren und die das Elend sichtbar machten. Wir haben davon allerdings kaum etwas mitbekommen. Für ein Mindestmaß an Kultur hielt der tolle Wintergarten des Bellagios her. Dann waren wir noch an der Hoover-Talsperre, die den Colorado staut, denn das wollte sich Phil unbedingt live ansehen, da er darüber was gelesen hatte. Ach und wenn ein Elvisimitator auch zum Kulturprogramm zählt, der war gar nicht mal übel.
Das Buffetangebot ziert übrigens gemeinsam mit all der Schlemeritis der vergangenen Wochen unverkennbar meine Hüfte - wir hätten die Reise im Herbst machen sollen! ;-p
Nachdem wir am Sonntag unser liebgewonnes Auto problemlos wieder zurück gegeben haben, sind wir mit Delta über Paris nach Hause, wo wir gerädert und doch beflügelt ankamen.
Nochmals: Muah ist das kalt hier!! Wir fühlen uns schockgefrostet und fordern Sonne. Sofort!
Was bleibt ist eine Lawine an Eindrücken. Um die 3500 Kilometer in 15 Tagen. Faszinierende Landschaften, pulsierende Städte, offene Menschen.
Entschieden haben wir uns für diese Route, da man dabei auf einem vergleichs- weise überschaubarem Gebiet unglaublich viel Verschiedenes ansehen kann. Städte sowie Landschaften. Wegen des Preis-Leistungsangebots haben wir die gesamte Tour über den Reiseveranstalter gebucht und nicht wieder einzeln bzw. erst vor Ort.
Ach und wir liebäugeln schon mit Kanada... :))
Einige von Euch sehen wir ja am Sonnabend? Wir freuen uns!
Man könnte meinen, Las Vegas sei ein einziger Lutschbonbon, gäbe es da nicht die TV-Dokus, die einen Blick hinter die schillernde Fassade gewähren und die das Elend sichtbar machten. Wir haben davon allerdings kaum etwas mitbekommen. Für ein Mindestmaß an Kultur hielt der tolle Wintergarten des Bellagios her. Dann waren wir noch an der Hoover-Talsperre, die den Colorado staut, denn das wollte sich Phil unbedingt live ansehen, da er darüber was gelesen hatte. Ach und wenn ein Elvisimitator auch zum Kulturprogramm zählt, der war gar nicht mal übel.
Das Buffetangebot ziert übrigens gemeinsam mit all der Schlemeritis der vergangenen Wochen unverkennbar meine Hüfte - wir hätten die Reise im Herbst machen sollen! ;-p
Nachdem wir am Sonntag unser liebgewonnes Auto problemlos wieder zurück gegeben haben, sind wir mit Delta über Paris nach Hause, wo wir gerädert und doch beflügelt ankamen.
Nochmals: Muah ist das kalt hier!! Wir fühlen uns schockgefrostet und fordern Sonne. Sofort!
Was bleibt ist eine Lawine an Eindrücken. Um die 3500 Kilometer in 15 Tagen. Faszinierende Landschaften, pulsierende Städte, offene Menschen.
Entschieden haben wir uns für diese Route, da man dabei auf einem vergleichs- weise überschaubarem Gebiet unglaublich viel Verschiedenes ansehen kann. Städte sowie Landschaften. Wegen des Preis-Leistungsangebots haben wir die gesamte Tour über den Reiseveranstalter gebucht und nicht wieder einzeln bzw. erst vor Ort.
Ach und wir liebäugeln schon mit Kanada... :))
Einige von Euch sehen wir ja am Sonnabend? Wir freuen uns!
terrorschaf - 19. Mär, 20:58