Die Nachrichten in der Politik
Am Sonntag wurden die neuen Minister gewählt.
Auswärtiges Amt: Außenminister und Nachfolger von Guido Westerwelle (FDP) wird SPD-Mann Frank-Walter Steinmeier werden. Er hatte die Leitung des Auswärtigen Amtes bereits 2005 bis 2009 inne. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie:
Sigmar Gabriel (SPD) wird Vizekanzler und das Wirtschafts- und Energieministerium übernehmen. Bundesministerium der Justiz: Der Saarländer Heiko Maas (SPD) wird Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) als oberster Gesetzeswächter ablösen und Justizminister werden. Er bekommt zudem auch die Verantwortung für den Verbraucherschutz. Bundesministerium für Arbeit: SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles wird die neue Arbeits- und Sozialministerin und Nachfolgerin von Ursula von der Leyen. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Familienministerin Kristina Schröder (CDU) wird abgelöst durch Manuela Schwesig, stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD. Bundesministerium für Umwelt: SPD-Schatzmeisterin Barbara Hendricks übernimmt das Umweltministerium. Das Ressort wurde bislang von Peter Altmaier (CDU) geführt. Bundesministerium der Verteidigung: Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) verlässt das Ressort. Ursula von der Leyen wird ihn ablösen und damit die erste Frau in diesem Amt sein. Bundesministerium der Finanzen: Wolfgang Schäuble (CDU) bleibt Finanzminister. Bundesministerium für Gesundheit: Die FDP ist raus aus der Regierung und Daniel Bahr muss seiner Partei folgen. Ihn beerben wird CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe. Bundesministerium der Inneren: Das Innenministerium muss Hans-Peter Friedrich ( CSU) abgeben. Ressortchef wird der bisherige Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU). Bundesministerium für Bildung und Forschung: Alles beim Alten bleibt im Ministerium für Bildung und Forschung. Dort hatte Johanna Wanka (Bild, CDU) erst im Februar diesen Jahres den Chefposten von der wegen einer Plagiatsaffäre zurück getretenen Annette Schavan (CDU) übernommen. Kanzleramtsministerium: Ronald Pofalla (CDU) wird das Kanzleramt verlassen. Ihm folgt Peter Altmaier (auch CDU) nach. Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft: Nach dem Rückzug Ilse Aigners (CSU) in die bayerische Landespolitik muss das Ministerium neu besetzt werden. Nachfolger wird der bisherige Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU). Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung: Nachfolger von FDP-Mann Dirk Niebel wird der CSU-Politiker Gerd Müller, bisheriger Parlamentarischer Staatssekretär im Landwirtschaftsministerium. Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung: Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) muss gehen. CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt (Foto) wird sein Nachfolger. Er soll auch für die "digitale Infrastruktur" verantwortlich sein. Kulturstaatsministerin: Monika Grütters (CDU) wird Bernd Neumann (CDU) nachfolgen und die neue Kulturstaatsministerin.
Auswärtiges Amt: Außenminister und Nachfolger von Guido Westerwelle (FDP) wird SPD-Mann Frank-Walter Steinmeier werden. Er hatte die Leitung des Auswärtigen Amtes bereits 2005 bis 2009 inne. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie:
Sigmar Gabriel (SPD) wird Vizekanzler und das Wirtschafts- und Energieministerium übernehmen. Bundesministerium der Justiz: Der Saarländer Heiko Maas (SPD) wird Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) als oberster Gesetzeswächter ablösen und Justizminister werden. Er bekommt zudem auch die Verantwortung für den Verbraucherschutz. Bundesministerium für Arbeit: SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles wird die neue Arbeits- und Sozialministerin und Nachfolgerin von Ursula von der Leyen. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Familienministerin Kristina Schröder (CDU) wird abgelöst durch Manuela Schwesig, stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD. Bundesministerium für Umwelt: SPD-Schatzmeisterin Barbara Hendricks übernimmt das Umweltministerium. Das Ressort wurde bislang von Peter Altmaier (CDU) geführt. Bundesministerium der Verteidigung: Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) verlässt das Ressort. Ursula von der Leyen wird ihn ablösen und damit die erste Frau in diesem Amt sein. Bundesministerium der Finanzen: Wolfgang Schäuble (CDU) bleibt Finanzminister. Bundesministerium für Gesundheit: Die FDP ist raus aus der Regierung und Daniel Bahr muss seiner Partei folgen. Ihn beerben wird CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe. Bundesministerium der Inneren: Das Innenministerium muss Hans-Peter Friedrich ( CSU) abgeben. Ressortchef wird der bisherige Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU). Bundesministerium für Bildung und Forschung: Alles beim Alten bleibt im Ministerium für Bildung und Forschung. Dort hatte Johanna Wanka (Bild, CDU) erst im Februar diesen Jahres den Chefposten von der wegen einer Plagiatsaffäre zurück getretenen Annette Schavan (CDU) übernommen. Kanzleramtsministerium: Ronald Pofalla (CDU) wird das Kanzleramt verlassen. Ihm folgt Peter Altmaier (auch CDU) nach. Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft: Nach dem Rückzug Ilse Aigners (CSU) in die bayerische Landespolitik muss das Ministerium neu besetzt werden. Nachfolger wird der bisherige Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU). Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung: Nachfolger von FDP-Mann Dirk Niebel wird der CSU-Politiker Gerd Müller, bisheriger Parlamentarischer Staatssekretär im Landwirtschaftsministerium. Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung: Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) muss gehen. CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt (Foto) wird sein Nachfolger. Er soll auch für die "digitale Infrastruktur" verantwortlich sein. Kulturstaatsministerin: Monika Grütters (CDU) wird Bernd Neumann (CDU) nachfolgen und die neue Kulturstaatsministerin.
SarahFamous - 16. Dez, 10:17